Lernbehinderte Jugendliche vor der Berufsentscheidung.

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Autor/in	Bogenhuber, Angela
Titel	Lernbehinderte Jugendliche vor der Berufsentscheidung.
Quelle	In: Heilpädagogik, 27 (1984) 5, S. 130-144Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0438-9174
Schlagwörter	Arbeitswelt; Berufsausbildung; Berufssituation; Berufspädagogik; Berufsbildendes Schulwesen; Internationaler Vergleich; Bildungspolitische Schrift; Behinderter; Lernbehinderter; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; USA; Österreich
Abstract	In Oesterreich gelten Lernbehinderte im Berufsalter nicht mehr als behindert bzw. als besonders foerderungsbeduerftig. Behinderte sind haeufig nicht in der Lage, ihre eigenen Determinanten der Berufsentscheidung zu erkennen. Aufgabe der Schule ist es, Begabungen zu erkennen und zu entwickeln, Anforderungen, Erwartungen und Wuensche in ein richtiges Verhaeltnis zu bringen, den Informationsstand ihres Berufswissens zu erhoehen und Interessen herauszubilden. Das Ende der Schulzeit (haeufig wird kein Hauptschulabschluss erreicht) bedeutet in Oesterreich oftmals Beginn der Arbeitslosigkeit. Es zeigt sich, dass die beruflichen Ausbildungsmoeglichkeiten fuer behinderte Jugendliche sowohl auf dem Niveau der Lehrberufe wie im Bereich der hoeher qualifizierten Einrichtungen aeusserst beschraenkt sind. Hiweise auf die Berufsbildung Behinderter in den USA, der DDR und der Bundesrepublik Deutschland werden gegeben. Die berufliche Situation (lern) behinderter Jugendlicher in Wien wird naeher gekennzeichnet. Die jeweiligen Aktivitaeten des Arbeitsamtes, des Behindertenreferates, des Behindertenzentrums der Stadt Wien, der Lehrwerkstaetten bei Jugend am Werk und der Lehrwerkstaette der Lebenshilfe-Wien/Stadlau werden skizziert.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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