Der Viererwuerfel.

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Autor/inn/en	Mrowka, Michael; Weber, Wolfgang J.
Titel	Der Viererwuerfel.
Quelle	In: Praxis der Mathematik, 25 (1983) 4, S. 97-105Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7042
Schlagwörter	Anschauung; Gruppentheorie; Zauberwürfel; Sekundarstufe II; Didaktische Grundlageninformation; Kombinatorik; Mathematikunterricht; Raumbegriff; Didaktische Erörterung
Abstract	Die Unterschiede zwischen Dreierwuerfel und Viererwuerfel werden festgestellt und diskutiert. Die Bezeichnungen fuer Drehungen und Zuege werden analog zum Dreierwuerfel vorgenommen. Erhaltungssaetze und Einstellmoeglichkeiten werden formuliert bzw. berechnet. Es wird eine Strategie zum Ordnen des Viererwuerfels angegeben. Fuer den Unterricht in freiwilligen Arbeitsgemeinschaften wird als Vorzug die Uebung in der dreidimensionalen Raumanschauung, die Einfuehrung in gruppentheoretische Denkweisen, die Veranlassung zu kombinatorischen Ueberlegungen und die Erziehung zu planvollem Vorgehen genannt. Zum Schluss wird festgestellt, dass nur der Dreierwuerfel das exemplarische Prinzip mit einem angemessenen Schwierigkeitsgrad vereint.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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