Quantentheoretische Chemie. 5. Das MO-Modell.

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Autor/in	Kober, Friedhelm
Titel	Quantentheoretische Chemie. 5. Das MO-Modell.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Chemie, 32 (1983) 5, S. 131-139Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-9516; 0342-8745
Schlagwörter	Chemieunterricht; Chemische Bindung; Gymnasium; Quantenchemie; Molekülorbital; Theoretische Chemie; Sekundarstufe II; Gymnasium; Sachinformation; Chemieunterricht; Chemische Bindung; Komplexchemie; Molekülorbital; Quantenchemie; Orbitalmodell; Theoretische Chemie
Abstract	Die Folge V fuehrt in den MO (=Molekuel-Orbital)-Modell ein. Ausgehend vom einfachsten Molekuel H +2 werden die Grundlagen der MO-Theorie vorgestellt und ein Vergleich mit der Lewis-Oktettregel gezogen. Dann wird der Hamilton-Operator des Ions berechnet und mit dem des Helium-Atoms verglichen. Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Darstellung der Ueberlappungsintegrale unterschiedlichen Typs, wobei eine halbquantitative Betrachtungsweise die Verwendung mathematischer Formalismen moeglichst gering haelt. Zwei Anwendungsbeispiele runden den Beitrag ab. Die Doppelbindungsregel sowie die Komplexbildung erhalten durch die Anwendung der MO-Theorie eine Deutung, wobei durch die halbquantitative Sichtweise eine gewisse Anschaulichkeit gewahrt bleibt.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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