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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inEichstaedt, Peter
TitelDie Gefaehrdung des Menschen durch elektrischen Strom und das Simulationsgeraet zur Darstellung der Ueberlebensgrenze bei der Koerperdurchstoemung.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften. Physik, 32 (1983) 10, S. 303-310Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-8374; 0342-8729
SchlagwörterSachinformation; Fotografie; Biologie; Text; Herz; Elektrizitätslehre; Physikunterricht; Strom (Phys); Gefährdung; Grafische Darstellung; Simulation
AbstractDie Ueberbrueckung einer Potentialdifferenz durch menschlichen Koerperkontakt (z. B. Hand und Fuss) hat einen Stromfluss durch den menschlichen Koerper zur Folge, dessen Auswirkung von Staerke, Frequenz und Dauer des elektrischen Stromes abhaengen. Man unterscheidet nach den Auswirkungen vier Stromstaerkebereiche, bis 25mA, bis 80mA, bis 3A und darueber, in denen vom 'Kribbeln' ueber Verkrampfung der Muskulatur, Herzkammerflimmern und Herzstillstand erfolgen. Ausfuehrlich sind die physiologischen Auswirkungen des Stromflusses auf den menschlichen Koerper bei Steigerung der Stromstaerke dargelegt, unterschiedliche Wirkungen von Gleichstrom und Wechselstroemen werden eroertert, die elektrischen Widerstaende der Haut werden in Abhaengigkeit von der Hautfeuchtigkeit betrachtet. Erzeugt der Strom Herzkammerflimmern, so besteht akute Lebensgefahr. Diese ist gegeben, wenn eine Flimmergrenze ueberschritten wird, die von der Fliessrichtung, Staerke, Art und Dauer des Stroms und von Koerpereigenschaften abhaengt. Detailliert ist das Geraet 'Simulator Koerperdurchstroemung' beschrieben, das das Ueberschreiten der Flimmergrenze in Abhaengigkeit von Hautwiderstand, Herzstrom, Wechsel- bzw. Gleichspannung und Durchstroemungszeit transparent machen hilft. Hierzu koennen an einem Bild eines menschlichen Koerpers Spannungen angelegt werden.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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