Beitrag zur Objektivierung des Trainingseffektes der Sporttherapie bei Rollstuhlfahrern.

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Sonst. Personen	Koch, I. (Mitarb.); u.a.
Titel	Beitrag zur Objektivierung des Trainingseffektes der Sporttherapie bei Rollstuhlfahrern.
Quelle	In: International journal of rehabilitation research, 6 (1983) 4, S. 439-448Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-5282
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Therapie; Sport; Training; Behinderung; Rehabilitation; Rollstuhlfahrer; Erwachsener; Körperbehinderter; Deutschland-BRD
Abstract	Vorgestellt werden die Auswirkungen eines sechswoechigen Trainingsprogrammes fuer Rollstuhlfahrer. Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und koordinative Faehigkeiten steigen dabei signifikant an. Ebenso kann die Leistung der Skelettmuskulatur erhoeht werden. Die kardiovaskulaere Leistung zeigt eine deutliche Minderleistung, verglichen mit Normalpersonen. Dies ist durch das spezielle Krankheitsgeschehen bedingt. Als Sporttherapie nach der Entlassung aus dem Rehabilitationszentrum werden - Heimtrainingsprogramme anhand individuell erarbeiteten Trainingsplaene, - Freizeit- und Erholungssport mit Familienangehoerigen (Tischtennis, Federball) und - die Mitgliedschaft im Versehrtensportverband empfohlen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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