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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ein besonders einfaches Echtzeitprogramm ist angegeben, das es erlaubt, die Schwingungen eines Federpendels auf dem daneben stehenden Bildschirm eines Computers (Commodore VC20 mit Grafik-Erweiterung VC1211A) zu simulieren. Varianten des Programms gestatten, auch unter y-t-Schreibereinsatz, die Simulation von Bewegungen im Gravitationsfeld einer homogenen Kugel (innen und aussen) und des Fadenpendels. Einbettung des Programms in eine Schleife ermoeglicht die Simulation gekoppelter Pendel. Unter Beruecksichtigung von Zeigerdiagrammen laesst sich die Interferenz an Spaltsystemen sehr allgemein simulieren. Programme werden aufgezeigt, die das Fermat-Prinzip, diverse Modulationsarten, so auch die der Audio-Digital- und der Bildplatten, die Fourier-Rekonstruktion einer willkuerlich gegebenen Funktion in schrittweiser Naeherung und orthogonale Superposition von Schwingungen zu simulieren erlauben. Auf fachmethodische Einsatzmoeglichkeiten von Simulationsprogrammen ist hingewiesen. Unterrichtsgegenstand: Simulation von Schwingungen und Wellen auf dem Bildschirmcomputer.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0031-9295
Treitz, Norbert: Simulation von Schwingungen und Wellen auf dem Bildschirmcomputer. 1983.
2072086
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