LPS-K - eine LPS-Kurzform fuer hingeschaedigte Patienten; mit Anleitung zur psychometrischen Einzelfalldiagnostik.

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Autor/inn/en	Sturm, Walter; Willmes, Klaus
Titel	LPS-K - eine LPS-Kurzform fuer hingeschaedigte Patienten; mit Anleitung zur psychometrischen Einzelfalldiagnostik.
Quelle	In: Diagnostica, 29 (1983) 4, S. 346-358Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0012-1924
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Intelligenz (Psy); Diagnostik; Intelligenzmessung; Intelligenztest; Psychometrie; Testerprobung; Intelligenztest; Psychiatrie; Diagnostik; Psychometrie; Psychiatrie; Gehirnschädigung; Behinderter
Abstract	Die LPS-Kurzform besteht aus sechs Untertests (Wortschatz, Regelerkennen, Worteinfall, Flaechenzahlen, Figurenerkennen, Erkennen von unvollstaendigen Woertern), deren Auswahl sich an Kriterien der Repraesentation psychologisch relevanter Funktionsbereiche orientiert. Der aus dem LPS-K geschaetzte Gesamttestwert besitzt sowohl hohe Uebereinstimmungsvaliditaet als auch numerische Uebereinstimmung mit den Werden des LPS. Das Konzept der psychometrischen Einzelfalldiagnostik dient der zufallskritischen Ueberpruefung von Testprofilen. Mit Hilfe der Kurzform ist die Ueberpruefung eines Testprofils auf diagnostisch bedeutsame Unterschiede zwischen verschiedenen Leistungsbereichen moeglich. Schwankungen innerhalb des Profils sind durch den Vergleich der Untertestleistungen aufzudecken. Ein Linearvergleich von Subtestgruppen, die distinkte unterschiedliche Leistungsunterschiede repraesentieren, die Veraenderung von intellektuellen Leistungen im Verlauf einer Krankheit oder infolge therapeutischer Massnahmen, die Analyse der Profilgestalt in Hoehe und Gestalt, eine Feststellung von veraenderten Leistungsrelationen zwischen bestimmten Tests ist mit der LPS-K zu leisten.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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