Neue Aspekte im Behindertensport.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Rieder, Hermann
Titel	Neue Aspekte im Behindertensport.
Quelle	In: Behindertensport, 32 (1983) 1, S. 11-14Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0178-0344
Schlagwörter	Bewegungstherapie; Erholung; Freizeit; Psychisch Kranker; Rehabilitation; Sport; Sportstätte; Behinderung; Mehrfachbehinderung; Grafische Darstellung; Übungsleiter; Sportstätte; Didaktische Grundlageninformation; Sport; Behinderung; Bewegungstherapie; Mehrfachbehinderung; Rehabilitation; Sinnesbehinderung; Erholung; Freizeit; Grafische Darstellung; Theoretische Schrift; Geistig Behinderter; Körperbehinderter; Psychisch Kranker; Übungsleiter
Abstract	Die vielfaeltigen Aufgabenbereiche des Behindertensports werden dargestellt. Behindertensport darf dabei nicht als Sport fuer Koerperbehinderte allein aufgefasst werden, sondern muss andere Behinderungsformen integrieren. Dazu zaehlen Geistesbehinderung, Psychische Behinderung und Mehrfachbehinderung. Je nach Gruppe und Individualfall kann der Behindertensport therapeutische, paedagogische oder fuer die Freizeitgestaltung wichtige Funktionen bekommen. Er muss in der Zukunft in der Rehabilitation, im Breiten- und Freizeitsport, im Wettkampfsport und an den Sonderschulen als ein fester Bestandteil integriert sein. Dazu ist es erforderlich, dass Sportanlagen und Sportgeraete behindertengerecht gebaut und veraendert werden. Der Verfasser stellt exemplarische Modelle aus verschiedenen Behinderten- Bereichen vor: Die Beispiele stammen aus der Psychiatrie, der Rheuma-Liga, den Koerperbehinderten- bzw. Geistig Behinderten- Vereinigungen. Der Charakter des Sports, der das gemeinsame Erleben in den Vordergrund stellt, wird gegenueber der reinen Bewegungstherapie positiv herausgestellt.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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