Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Lindemann, Andreas |
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Titel | Christus als Ende des Gesetzes. Zur Begruendung ethischer Normen in der paulinischen Theologie. |
Quelle | In: Der altsprachliche Unterricht, 26 (1983) 2, S. 71-90 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0002-6670; 2749-0394 |
Schlagwörter | Apostel; Bibliografie; Christliche Erziehung; Ethik; Sozialethik; Theologie; Glaube; Fächerübergreifender Unterricht; Individualethik; Griechischunterricht; Norm; Sekundarstufe II; Unterrichtsmaterial; Fächerübergreifender Unterricht; Griechischunterricht; Ethik; Individualethik; Norm; Sozialethik; Apostel; Bibel; Christliche Erziehung; Glaube; Theologie; Bibliografie; Didaktische Erörterung; Paulus |
Abstract | Die Darstellung der paulinischen Ethik stuetzt sich auf folgende Texte: Roemerbriefe, Galaterbriefe, Philipperbriefe, den 1. Korintherbrief, das Markusevangelium. In einer kurzen theoretischen Darlegung wird gezeigt, in welcher Beziehung der christliche Glauben zu ethischen Normen als konkreten Handlungsanweisungen steht. Es folgt eine ausfuehrliche Untersuchung der paulinischen Theologie in bezug auf dieses Problem: Finden sich ethische Grundmodelle bei Paulus, welche konkreten Entscheidungen fordert er (insbesondere im 1. Korintherbrief)? Nach kurzen Ausfuehrungen zum Verhaeltnis von Sozial- und Individualethik beschliessen knappe Anregungen zur unterrichtlichen Behandlung (faecheruebergreifende Arbeit, Aktualisierung der Problematik) sowie Literaturhinweise den Artikel. Unterrichtsgegenstand: Interpretation biblischer Texte des Paulus, inwiefern sie Normen fuer me nschliches Handeln setzen. |
Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
Update | 1996_(CD) |