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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHoffmann, Bernd-Dieter
TitelMagische Quadrate mit dem Zufallgenerator.
QuelleIn: Didaktik der Mathematik, 11 (1983) 3, S. 227-231Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0343-5334
SchlagwörterMathematikunterricht; Grafische Darstellung; Computersimulation; Magisches Quadrat; Sachinformation; Computerprogramm; Computersimulation; Magisches Quadrat; Mathematikunterricht; Grafische Darstellung
AbstractEin Verfahren wird erlaeutert, das es gestattet, ein magisches Quadrat von sechzehn Feldern in relativ kurzer Zeit zu finden, dessen Zeilen-, Spalten- und Diagonalensummen 34 ergeben. Wie ausfuehrlich gezeigt ist, werden die Besetzungen der beiden ersten Zeilen z. T. stochastisch vorgenommen, z. T. berechnet. Die beiden verbleibenden Zeilen werden unter Beruecksichtigung von Spaltensumme und Diagonalensumme ebenfalls teilweise stochastisch und rechnerisch bestimmt. Ein BASIC- Programm unter Einsatz des Zufallsgenerators ist beigegeben. Bei rein stochastischer Ermittlung benoetigt ein Rechner etwa 95 Jahre, bei der Verwendung des Programms dagegen nur 5,5 Stunden. Ein progrmmierbarer Taschenrechner benoetigt 18 Tage zur Ermittlung von zwei magischen Quadraten. Vier magische Quadrate von 16 Feldern sind angegeben.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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