Wahrnehmungsfoerderung und Sinnerschliessung bei schwer geistig Behinderten.

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Autor/in	Fischer, Erhard
Titel	Wahrnehmungsfoerderung und Sinnerschliessung bei schwer geistig Behinderten.
Quelle	In: Geistige Behinderung, 22 (1983) 4, S. 282-291Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0173-9573
Schlagwörter	Psychische Entwicklung; Umwelterfassung; Wahrnehmung; Förderung; Kind; Lernen; Didaktische Grundlageninformation; Handlungsorientierung; Geistige Behinderung; Sonderschule; Didaktische Erörterung; Geistig Behinderter
Abstract	Der Beitrag geht aus vom Verstaendnis der Wahrnehmung als Sinnerfassung und Aneignung der sozialen und dinglichen Wirklichkeit. Als besonderes Anliegen steht im Vordergrund, dass auch bei schwer geistig behinderten Kindern eine Wahrnehmungsfoerderung moeglich ist, die ueber die Reizstimulation und -diskrimination hinausgeht. Als ein wesentliches Prinzip der sinnerschliessenden Wahrnehmungsfoerderung wird neben der Situations- und Beduerfnisbezogenheit die Handlungsbezogenheit genannt. Es bedarf in der Wahrnehmungsfoerderung darueber hinaus der Kontinuitaet und Konstanz.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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