Kriterien der Hochschulreife. Zur Festlegung des Pflichtbereichs in der gymnasialen Oberstufe und in den studienbezogenen Bildungsgaengen der integrierten Sekundarstufe II.

Autor/in	Luth, Christoph
Titel	Kriterien der Hochschulreife. Zur Festlegung des Pflichtbereichs in der gymnasialen Oberstufe und in den studienbezogenen Bildungsgaengen der integrierten Sekundarstufe II. Paralleltitel: Necessary qualifications for entering the university.
Quelle	In: Zeitschrift für Pädagogik, 29 (1983) 4, S. 629-645Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0044-3242; 0044-3247
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-142719
Schlagwörter	Gymnasiale Oberstufe; Oberstufenreform; Sekundarbereich; Pflichtfach; Hochschulreife; Statistik; Konzeption; Abiturient; Student
Abstract	Forschungsmethode: deskriptiv; Interpretation. "Kurz nach der bundesweiten Realisierung der Reform der gymnasialen Oberstufe ("Bonner Vereinbarung" der Kultusministerkonferenz, 1972) setzten Ueberlegungen zur "Reform der Reform" ein: Es geht im Rahmen der Hochschulreifediskussion um die Frage, wie der fuer alle Oberstufenschueler gemeinsame Pflichtfaecherbereich inhaltlich und quantitativ bestimmt werden soll. Von dieser Frage ausgehend, stellt der Verfasser eine Reihe von Hochschulreifekonzepten von den 50er Jahren bis zur Gegenwart dar, um die juengsten Beitraege in einem historischen und systematischen Kontext zu interpretieren. Er konzentriert sich dabei auf die Beitraege, die exemplarisch fuer extreme und vermittelnde Positionen sind. Die Untersuchung der Begruendungen fuer die unterschiedlichen Bestimmungen des gemeinsamen Pflichtfaecherbereichs kommt zu dem Ergebnis, dass neben bildungstheoretischen und didaktischen Argumenten Motive zur Beeinflussung der Abiturienten- und Studentenzahlen eine Rolle gespielt haben."
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1995_(CD)