Offene Jugendarbeit zwischen Arbeitslosigkeit und neuer Mussekultur.

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Autor/in	Nahrstedt, Wolfgang
Titel	Offene Jugendarbeit zwischen Arbeitslosigkeit und neuer Mussekultur.
Quelle	In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 14 (1983) 3, S. 156-167Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-3564
Schlagwörter	Gesellschaft; Lebensperspektive; Arbeitsgesellschaft; Berufschance; Jugendarbeitslosigkeit; Benachteiligter Jugendlicher
Abstract	Forschungsmethode: deskriptiv. "Offene Jugendarbeit bedeutet eine notwendige Investition. Sie ist Fuersorge fuer wenige, Vorbeuge fuer viele, Lebenshilfe fuer alle. Offene Jugendarbeit setzt am Brennpunkt gegenwaertiger gesellschaftlicher Umorientierung an. Die Krise der Arbeit, die Ueberfuehrung der Arbeitsgesellschaft in eine neue Mussekultur auf der Basis einer neuorientierten Buergeraktivitaet, die Entwicklung neuer Lebens- und Berufsperspektiven, die Wiedergewinnung von Zukunft stellen gegenwaertig wesentliche Aufgabenbereiche fuer offene Jugenarbeit dar. Offene Jugendarbeit versucht, dies auch den nicht priviligierten Jugendlichen zu ermoeglichen." (poldok ref. Nr. 03-0039) (Autorenreferat)
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1995_(CD)

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