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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inConcejo, Pilar
TitelSanta Teresa y la tradición epistolar.
Gefälligkeitsübersetzung: Die heilige Teresa und die Tradition des Briefeschreibens.
QuelleIn: Boletín de la Asociación Europea de Profesores de Español, 15 (1983) 28, S. 79-83Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachespanisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterAutobiografie; Brief; Fremdsprachenunterricht; Literatur; Spanien; Interpretation; Landeskunde; Spanisch; Didaktische Grundlageninformation; Autobiografie; Brief; Literatur; Fremdsprachenunterricht; Spanisch; Landeskunde; Interpretation; Spanien
AbstractIn der Zeit der Renaissance entwickelte sich die Gattung des Briefschreibens zu besonderer Bluete. In den Briefen fand sich Gelegenheit, die persoenliche Geschichte zu verewigen, also auf diese Weise Autobiographien zu hinterlassen. Als hervorragendste Vertreterin des Genres muss nach Ansicht der Autorin die Heilige Theresa gelten, die nicht nur Zeugnis des eigenen Lebens ablegt - die Briefe spiegeln die vielfaeltigen Facetten ihrer Persoenlichkeit wider, in der sich tiefgehende mystische Erfahrungen mit grossen praktischen Faehigkeiten verbinden -, sondern eine Epoche, das Spanien des XVI. Jahrhunderts, erstehen laesst. Darueber hinaus sind sie in einer Sprache geschrieben, die Azorín als das reinste Spanisch, das er kenne, klassifiziert hat.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1994_(CD)
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