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Autor/inHarnier, Louis von
InstitutionBayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung
TitelDie Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses der naturwissenschaftlichen und technischen Faecher.
QuelleMuenchen (1983), 56 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Bayern; Hochschullehrer; Lehrer; Naturwissenschaften; Österreich; Schweiz; Internationaler Vergleich; Altersstruktur; Wissenschaftlicher Assistent; Lehrer; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Altersstruktur; Arbeitskräftebedarf; Berufsproblem; Hochschullehrer; Hochschulpersonal; Wissenschaftlicher Assistent; Internationaler Vergleich; FuE-Dokument; Bayern; Deutschland-BRD; Schweiz; Österreich
AbstractDie Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1983 bis 1997. Forschungsmethode: empirisch; Aktenanalyse. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. "An den bayerischen Universitaeten gibt es derzeit knapp 1000 wissenschaftliche Assistenten (Akademische Raete auf Zeit), die sich in den Naturwissenschaften, den Ingenieurwissenschaften oder ihren Grenzgebieten als wissenschaftlicher Nachwuchs qualifiziert haben und die in grosser Zahl eine Dauerstellung in den Hochschulen anstreben. Im vergangenen Jahrzehnt konnte der wissenschafltiche Nachwuchs damit rechnen, im Rahmen der Expansion der Wissenschaften auf eine der zahlreichen neugeschaffenen Dauerpositionen der Hochschulen berufen zu werden. Heute hingegen besteht fast nur noch eine Berufsmoeglichkeit, wenn eine bereits vorhandene Position durch ihren bisherigen Inhaber freigegeben wird; dies erfolgt ganz ueberwiegend aus Altersgruenden. Der sich hieraus ergebende Ersatzbedarf wird in dieser Untersuchung fuer Bayern faecherweise dargestellt. Weiter wird der Altersaufbau der Professoren in Bayern mit dem der Professoren in der Bundesrepublik Deutschland, in Oesterreich und in der Schweiz verglichen. Fuer die Sicherung des wissenschaftlichen Nachwuchses in den naechsten Jahren bestehen bereits Programme ('Heisenberg'-Programm und auch das 'Ueberlast'- Programm). Es ist jedoch zu befuercten, dass insbesondere in den Naturwissenschaften die zeitliche Befristung dieser Programme nicht fuer das 'Ueberwintern' des wissenschaftlichen Nachwuchses bis in die 90er Jahre ausreicht." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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