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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enEdding, Friedrich; Rick, Matthias
Sonst. PersonenWalter, Juergen (Red.)
InstitutionIndustriegewerkschaft Chemie, Papier, Keramik. Abteilung Berufsbildung
TitelAusbildungspraxis und Qualifikationsentwicklungen.
QuelleHannover: Chemie-Papier-Keramik (1983), 52 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterSchule; Lernort; Chemieindustrie; Berufsausbildung; Berufliche Stellung; Qualifikationserwerb; Hochschule; Entwicklung; Praxisbezug; Sammelwerk; Betrieb
AbstractForschungsmethode: deskriptiv. Die Broschuere enthaelt den Beitrag "Praxis bildet - was bedeutet dies fuer die Ausbildung und Berufslaufbahnen?", in dem der Autor darauf dringt, "endlich eine gleichrangige Alternative zum gymnasial- akademischen Bildungsmuster zu schaffen und den primaer zum praktischen Handeln Veranlagten angemessene Aufstiegschancen zu sichern" (Vorwort der IG Chemie-Papier-Keramik). "Praxis, hier verstanden als aktive Teilnahme an betrieblicher Arbeit ausserhalb der Bildungseinrichtungen, kann das Erlernen von Wissen, Verhalten und Koennen in mancher Weise wirksamer foerdern als Bildungsgaenge in Schulen und Hochschulen. Das gilt vor allem fuer das Erwerben beruflicher Kompetenz, aber auch fuer die allgemeine Entwicklung der Person zu Selbstvertrauen, Handlungsfaehigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Die ideale Vorstellung von geschuetzten Entfaltungsraeumen in eigens dafuer geschaffenen schulischen Einrichtungen, die das Erreichen aller wesentlichen Lernziele ermoeglichen, ist irrefuehrend. Bildung in diesen Schutzraeumen bedarf der Ergaenzung durch das Lernen in der Ernstfallsituation, wie sie vor allem in den Arbeitsstaetten der Wirtschaft gegeben ist. Diese Betriebe werden dadurch zu Bildungstraegern und stehen in der entsprechenden Verantwortung, ob sie nun geplante Bildungsarbeit leisten oder nur durch Art und Organisation der Arbeit formierend wirken. Beide hier angesprochenen Bildungstraeger koennen auch deformieren. " Der zweite Beitrag "Erwerbs- und Verwertungsstruktur in der chemischen Industrie" geht auf eine vom BIBB und vom IAB 1979 gemeinsam durchgefuehrte Untersuchung zum Zusammenhang zwischen beruflichen Qualifikationen und deren Verwertung sowie zwischen Berufsverlaeufen und Stellung im Beruf ein. (IAB2)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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