Nuklidgeneratoren II: Der (234 mPa)-Protactinium- Generator.

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Autor/in	Schwankner, Robert
Titel	Nuklidgeneratoren II: Der (234 mPa)-Protactinium- Generator.
Quelle	In: Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht, 35 (1982) 8, S. 463-467Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0025-5866
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Experiment; Sachinformation; Isotop; Text; Generator; Atomphysik; Physikunterricht; Radioaktivität; Grafische Darstellung
Abstract	Die Nettobildungsrate des Tochternuklids 234 mPa, das in der natuerlichen (2n+2)-Reihe beim Uebergang 234 Th in 234 U auftritt, wird berechnet. Es zeigt sich, dass in einem bestimmten Zeitintervall ebenso viele Atome von 234 mPa nachgebildet werden wie zerfallen. Diese Eigenschaft kann zur Konzeption eines Protactinium-Generators genutzt werden, dessen Aufbau unter Verwendung von 3 g Uranylnitrat-6-hydrat ausfuehrlich beschrieben wird. Die auftretenden Aktivitaeten der Materialien sind so gering, dass weder Anzeige noch Genehmigung erforderlich ist. 234 mPa kann ueber die Bestimmung der Halbwertzeit mittels Geiger-Mueller-Zaehleinrichtung identifiziert werden. Ein zugeordnetes, mit schulischen Mitteln durchfuehrbares Experiment ist detailliert beschrieben. Die Anwendung von Isotopengeneratoren in der Medizin ist skizziert, Generatorensysteme zur Herstellung kurzlebiger Nuklide fuer die Nuklearmedizin werden benannt.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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