Fruehfoerderungsprogramme auf der Basis der sensomotorischen Funktionsdiagnostik.

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Autor/in	Ohlmeier, Gertrud
Titel	Fruehfoerderungsprogramme auf der Basis der sensomotorischen Funktionsdiagnostik.
Quelle	In: Geistige Behinderung, 21 (1982) 4, S. 257-263Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0173-9573
Schlagwörter	Früherfassung; Förderung; Kind; Frühförderung; Sensumotorik; Elternarbeit; Familienberatung; Behinderung; Geistige Behinderung; Erfahrungsbericht
Abstract	Die Entwicklung individueller Langzeitprogramme fuer die Fruehfoerderung behinderter Kinder wird diskutiert. Ziel ist die Vermeidung sekundaerer Behinderungen durch ein Angebot entwicklungsadaequater Foerdermoeglichkeiten. Den Eltern werden schriftlich fixierte Uebungsprogramme gegeben. Diese sind von ihnen selbst in praktisches Handeln umzusetzen. Ergaenzt wird die Arbeit mit diesen Programmen durch Beratungsgespraeche. Das ganzheitlich konzipierte Trainingsprogramm umfasst 1000 auf Mini- Discetten gespeicherte Texteinheiten. Es basiert auf dem Entwicklungsgitter von Kiphard, in dem das Altern von 0 bis 7 1/2 Jahre beruecksichtigt wird. Der Erfolg ist umso groesser je frueher mit der Erstellung des ersten Trainingsprogramms begonnen wird.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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