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Autor/inLesigang, C.
TitelGruendung eines Ambulatoriums fuer behinderte Kinder.
QuelleIn: Heilpädagogik, 25 (1982) 2, S. 51-55Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0438-9174
SchlagwörterAmbulante Behandlung; Mehrfachbehinderung; Sonderpädagogische Einrichtung; Erfahrungsbericht; Wien; Österreich
AbstractBerichtet wird ueber die Gruendung zweier Ambulatorien 1978 und 1980 fuer koerper- und mehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche in Wien, die ihren Ursprung an der Heilpaedagogischen Abteilung - geleitet von Professor Asperger - der Universitaets-Kinderklinik Wien hatten. Prinzipien der Fuehrung dieser Ambulanzen werden genannt. Beide Ambulatorien sind als private, gemeinnuetzige Krankenanstalten anerkannt und koennen von Patienten im Alter zwischen 0 und 18 Jahren mit Facharzt- oder Ueberweisungsschein der Krankenkasse aufgesucht werden. Ausbau und Einrichtung beider Ambulatorien erfolgte zu 90 % aus privaten Mitteln, Rechtstraeger ist die Elternvereinigung. Die Organisationsform der Ambulatorien wird naeher beschrieben. Hauptarbeit der Ambulatorien ist die Durchfuehrung langfristiger Therapien; in zunehmendem Masse werden begutachtende entwicklungsdiagnostische Untersuchungen eingesetzt. Es besteht die Moeglichkeit, Hausbesuche durchzufuehren. Eine Fruehbehandlung im Alter von 0 bis 4 Jahren wird als ambulante Einzelbehandlung durchgefuehrt. Auf Behandlungen von Stoerungen der Motorik und des Bewegungsapparates wird im Fruehbereich besonderer Wert gelegt. Die Behandlung in einem Ambulatorium kann neben dem Kindergarten und Schulbesuch erfolgen.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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