Der Schueler der Werkstufe fuer Geistigbehinderte - ein Objekt des Denkens oder ein Subjekt seines Handelns? Anregungen zu e. praxisnahen Evaluation d. ISP-Lehrplanentwurfes.

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Autor/in	Klein, Ferdinand
Titel	Der Schueler der Werkstufe fuer Geistigbehinderte - ein Objekt des Denkens oder ein Subjekt seines Handelns? Anregungen zu e. praxisnahen Evaluation d. ISP-Lehrplanentwurfes.
Quelle	In: Behindertenpädagogik in Bayern, 25 (1982) 4, S. 187-192Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0723-4511
Schlagwörter	Soziale Integration; Sonderschule; Soziale Integration; Mehrfachbehinderung; Werkstufe; Handarbeit; Didaktische Grundlageninformation; Handarbeit; Mehrfachbehinderung; Werkstufe; Sonderschule; Didaktische Erörterung; Geistig Behinderter
Abstract	Ausgegangen wird von einer Kritik des ISP- Lehrplanentwurfs, welchem ein curriculumtheoretischer Ansatz insbesondere mit Theoremen aus Psychologie, Soziologie und Kybernetik zugrundeliegt, so dass durch die 'Vermengung' 'glasklarer Begriffe' und 'abstrakter Woerter' zu einem verwirrenden Dickicht keine konkrete und anschauliche handlungsmotivierende Vorstellung von Erziehung und Unterricht zugelassen wird. Demgegenueber wird ein Konzept vom Lebensganzen mit einer hermeneutisch- geisteswissenschaftlichen und damit der paedagogischen Tradition verpflichteten Grundhaltung gestellt. Zur Erlaeuterung hierfuer dienen die 'Materialien zur Arbeit in der Werkstufe der Schule fuer Geistigbehinderte' aus Rheinland-Pfalz. Ein Unterrichtsprojekt 'Wir naehen eine Schuerze' wird skizziert. Auf die Integration Schwerstbehinderter wird eingegangen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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