Nothelfer Schule. Mit vollzeitschulicher Ausbildung in beruflichen Schulen den Ausbildungsplatzmangel im dualen System bekaempfen.

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Autor/in	Hammelmann, Inge
Titel	Nothelfer Schule. Mit vollzeitschulicher Ausbildung in beruflichen Schulen den Ausbildungsplatzmangel im dualen System bekaempfen.
Quelle	In: Erziehung & Wissenschaft, 34 (1982) 9, S. 6-11Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-0671
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Vollzeitschule; Sachinformation; Berufsausbildung; Ausbildungskapazität; Ausbildungsplatz; Berufspädagogik; Duales Ausbildungssystem; Berufsbildendes Schulwesen; Berufsschule; Berufsgrundbildungsjahr; Deutschland-BRD
Abstract	Angesichts des Ausbildungsplatzmangels im dualen System und im Interesse seiner Bekaempfung fordert die GEW in ihrem vom DGB unterstuetzen und vom Bundeswissenschaftsministerium begruessten Programm 'Ausbildung fuer alle' den Ausbau des vollzeitschulischen Berufsgrundbildungsjahres, die Fortfuehrung des Berufsgrundbildungsjahres in der Fachbildung, die Erweiterung der Kapazitaeten an Berufsfachschulen, den Ausbau der Berufsfachschulen fuer Ausbildungsgaenge mit guten Verwertungsperspektiven sowie den Ausbau der 2jaehrigen zu 3jaehrigen Berufsfachschulen in den Wirtschafts- und Verwaltungsberufen. In Bremen erhalten zur Zeit 800 Jugendliche ihre berufliche Erstausbildung in beruflichen Vollzeitschulen. Dies ist bisher im kaufmaennischen sowie im gewerblich-technischen Bereich moeglich und wird auch fuer den Nahrungsmittelbereich angestrebt. Im Schulzentrum Alwin-Lonke-Strasse, an das die Ausbildungsstaette der Bauwirtschaft angeschlossen ist, werden z. B. Maler, Tischler und Hochbaufacharbeiter ausgebildet. Zentraler Diskussionspunkt ist die Frage der Anerkennung der in der vollzeitschulischen Ausbildung erworbenen Abschluesse. Die GEW fordert die Zulassung der Absolventen vollzeitschulischer Ausbildungsgaenge zu den Kammerpruefungen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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