Mikroprozessorgesteuerte Fertigung. Ein bislang vergessener Unterrichtsstoff der Berufsschule.

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Autor/in	Haeuser, Kurt
Titel	Mikroprozessorgesteuerte Fertigung. Ein bislang vergessener Unterrichtsstoff der Berufsschule.
Quelle	In: Die berufsbildende Schule, 34 (1982) 7/8, S. 414-433Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0005-951X
Schlagwörter	Berufsfeld; Berufsschule; Drehmaschine; Elektronik; Maschinenbau; Fotografie; Computer; Grafische Darstellung; Sachinformation; Computer; Fotografie; Automatisierung; Maschinenbau; Metalltechnik; Elektronik; Berufsbildendes Schulwesen; Berufsschule; Berufsfeld; Grafische Darstellung; Drehmaschine; NC-Technik
Abstract	In diesem Aufsatz wird am Beispiel der mikroprozessorgesteuerten Fertigung aufgezeigt, dass der Unterrichtsstoff der Berufsschule dem Stand der Technik nicht gerecht wird und die Frage aufgeworfen, ob und wie die schulische Ausbildung veraendert werden koennte, um den technischen Entwicklungen Rechnung zu tragen. Ausgangspunkt ist die Tatsache, dass z. T. selbst Kleinbetriebe zur mikroprozessorgesteuerten Fertigung uebergegangen seien und diese fortschreitende Automatisierung sich auf viele Lebensbereiche auswirke. Es wird zwischen sechs Fertigungsbereichen (Ur-, Umformen, Trennen, Fuegen, Beschichten und Stoffeigenschaftsaendern) unterschieden, in denen diese Anlagen eingesetzt werden. Die Lebensdauer, die hohen Anschaffungskosten und die Anfaelligkeit dieser elektronischen Anlagen werden besonders im Hinblick darauf eroertert, dass beim schulischen Gebrauch die Berufsschule dadurch finanziell erheblich belastet wuerde. Dennoch wird nach Wegen gesucht, wie die Ausbildung der Lehrlinge an mikroprozeesorgesteuerten Maschinen erfolgen koennte und in welcher Weise die Lehrplaene modifiziert werden muessten. Anhand einer Tabelle werden die Einsatzmoeglichkeiten einer elektronisch gesteuerten Drehmaschine veranschaulicht.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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