Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Borschet, W.; Guthmann, G.; Haller, E. |
|---|---|
| Titel | Zur Situation der Rueckfuehrung von Lernbehinderten an die Hauptschule. |
| Quelle | In: Behindertenpädagogik in Bayern, 25 (1982) 2, S. 97-106 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0723-4511 |
| Schlagwörter | Regelschule; Hauptschule; Förderklasse; Schulabschluss; Rückschulung; Sonderschule; Erfahrungsbericht; Integration; Lernbehinderter |
| Abstract | Nach einer Skizzierung der Problematik im Zusammenhang mit der Rueckfuehrung lernbehinderter Sonderschueler in Regelschulklassen wird als Loesungsmodell das Konzept der Nuernberger Rueckfuehrungsklassen vorgestellt. Die Auswahl geeigneter Schueler fuer die Rueckfuehrung erfolgt durch die Lehrer der Rueckfuehrungsklassen jeweils zum Schuljahresende in den 5. bzw. 6. Schuljahrgaengen nach bestimmten Entscheidungshilfen (Leistungen in den Faechern Mathematik, Deutsch und Sachunterricht, Eignung im allgemeinen wie Belastbarkeit, Arbeitseinstellung, intellektuelle Beweglichkeit u. ae.). Fuer die Rueckfuehrungsklassen wird eine Art Ganztagsschule geschaffen. Foerderschwerpunkte bilden die Faecher Deutsch, Mathematik und Arbeitslehre, wobei die Curricula denen der Hauptschule angepasst werden. Mit Beginn des 8. Schuljahrganges werden die Schueler im Klassenverband an die Hauptschule zurueckgegeben, in welcher der Unterrichtsbetrieb dem der Vorbereitungszeit weitgehend angeglichen wird. Die Erfahrungen mit diesem Modell sind positiv. Positive Erfahrungen und kritische Einwaende werden diskutiert. |
| Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
| Update | 1996_(CD) |
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