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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In diesem Beitrag geht es zuerst um methodisch- didaktische Prinzipien des Medieneinsatzes und dann um die konkrete Anwendung von technischen Medien innerhalb einer UE. Ausgehend von der Gefahr, Medien im KU teils zur Illustration, teils aber auch zur Entlastung des Lehrers einzusetzen und damit bloss die Unterhaltungsbeduerfnisse der Schueler zu stimulieren, zeigt der Verfasser Strategien auf, wie an den Medien selbst gelernt werden kann und wie man sie zugleich so in das Unterrichtsgeschehen einbettet, dass eine Wechselbeziehung zwischen dem spezifischen Medium, den zu veraendernden Erwartungen der Schueler und dem Unterrichtsgegenstand entsteht. Fuer die UE, in der eine Betonecke zu bemalen war, bedingte das folgenden Ablauf: Nach Fertigstellung der Schuelerentwuerfe wurde ein Diaprojektor zur Uebertragung eines Gegenstands oder zur Ueberpruefung einer Wirkung eingesetzt. Es folgte das Bemalen der Wand und die Dokumentation dieser Arbeit mit Hilfe eines Fotoapparats. Anschliessend sollte die eigene Arbeit kunsthistorisch verglichen und eingeordnet werden. Zu diesem Zweck wurden Dias von Fresken und Fassadenmalereien gezeigt, wobei an den Letzteren die Wandgestaltung auch unter sozialaesthetischem Aspekt reflektiert wurde. Unterrichtsgegenstand: Wandbemalung mit Hilfe des Diaprojektors.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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0005-2981
Berkenhoff, Rudolf: Zur Methodik des Medieneinsatzes im Kunstunterricht. 1982.
2053699
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