Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Thometzek, Ulrike |
---|---|
Titel | Wir stellen unsere Puppen vor. |
Quelle | In: Ehrenwirth-Sonderschulmagazin, 4 (1982) 5, S. 31-32 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0171-9629 |
Schlagwörter | Affektive Entwicklung; Fantasie; Rollenspiel; Fantasie; Rollenspiel; Sonderschule; Werkunterricht; Didaktik; Kunst; Handpuppe; Visuelle Kommunikation; Affektive Entwicklung; Fächerübergreifender Unterricht; Förderung; Herstellung; Unterrichtseinheit; Förderung; Handpuppe; Puppenspiel; Schuljahr 08; Didaktik; Unterrichtseinheit; Unterrichtsmaterial; Fächerübergreifender Unterricht; Kunst; Visuelle Kommunikation; Werkunterricht; Herstellung; Sonderschule; Lernbehinderter |
Abstract | Das Medium des Puppenspiels wird mit der Grundintention empfohlen, eine Staerkung des Selbstbewusstseins, die Artikulation von Gefuehlen und die Entwicklung von Phantasie und Spontaneitaet zu bewirken. Nach fachwissenschaftlichen Ueberlegungen zum Unterschied von Rollen- und Puppenspiel werden die Notwendigkeit der emotionalen Foerderung von Lernbehinderten und die Moeglichkeiten der Motivation zum Spiel mit Puppen eroertert. Zum Bau von Puppen wird ein montierend- additives Verfahren nach Fettig (1977) kurz beschrieben. Im Unterrichtsverlauf sollen in einer Warm-up-Phase mittels einer provisorischen Buehne die Schueler mit der Technik der Puppenfuehrung vertraut gemacht werden. Danach stellen die Schueler in einer Phase der Instruktion einzeln ihre Puppen vor (Name und Beruf). Zuletzt werden selbstgewaehlte Spielhandlungen wieder jeweils von den einzelnen Schuelern ausgefuehrt. Bei etwaigen Spielhemmungen sind Unterstuetzung durch den Lehrer oder Mitschueler vorgesehen. Unterrichtsgegenstand: Puppenspiel. |
Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
Update | 1996_(CD) |