Der Einsatz von Arbeitstransparenten im Geschichtsunterricht.

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Autor/in	Schneider, Hagen
Titel	Der Einsatz von Arbeitstransparenten im Geschichtsunterricht.
Quelle	In: Monatshefte für die Unterrichtspraxis, 50 (1982) 8, S. 522-527Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0344-7715
Schlagwörter	Medienpädagogik; Schuljahr 06; Sekundarstufe I; Sekundarbereich; Didaktische Grundlageninformation; Unterrichtsorganisation; Anschauungsmaterial; Arbeitstransparent; Unterrichtsmaterial; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Zeitbegriff; Handreichung
Abstract	Am Beispiel einer Geschichtsstunde zum Thema 'Von der feudalen Ordnung zum modernen Staat' in einem 6. Schuljahr zeigt der Autor die Vorzuege von Arbeitstransparenten als sinnvolles Medium im Unterricht. Neben organisatorischen Gruenden - keine Notwendigkeit zur Verdunkelung des Klassenraums und die Moeglichkeit, eine Folie mehrmals einzusetzen - nennt er vor allem methodisch-didaktische Vorteile beim Arbeiten mit Folien. Diese bietet die Moeglichkeit, Bildelemente abzudecken oder durch Unterstreichen besonders hervorzuheben; man kann den dargestellten Sachverhalt durch Symbole ergaenzen, wenn sich dies im Unterrichtsgespraech ergibt. Vorteile die ein Tafelbild nicht in dieser Qualitaet bietet. Durch die Moeglichkeit des 'Sandwichverfahrens' koennen komplexe Sachverhalte schrittweise erarbeitet bzw. auf ihre wesentlichen Merkmale reduziert werden. Auch zeitliche Ablaeufe, besonders im Geschichtsunterricht, koennen durch Folien besonders gut dargestellt werden. Die Uebersichtlichkeit von Folien regen zum Reden und Nachdenken an. Unterrichtsgegenstand: Einsatz von Folien im Geschichtsunterricht.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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