Legasthenie.

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Autor/in	Rentz, R.
Titel	Legasthenie.
Quelle	In: Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie, 10 (1982) 1, S. 50-67Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0301-6811
Schlagwörter	Kognitive Entwicklung; Kind; Lesen; Neurologie; Psychiatrie; Theorie; Therapie; Prävention; Kognitive Entwicklung; Förderung; Förderung; Kind; Humanmedizin; Therapie; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Lesen; Neurologie; Psychiatrie; Gehirnschädigung; Prävention; Theoretische Schrift; Theorie
Abstract	Nach einer Beschreibung der Symptomatik und Ausfuehrungen zur Diagnostik werden auf dem Stand von 1981 aus den Bereichen Neurologie, Neurophysiologie und Neuropsychologie neue Befunde referiert, die darauf hindeuten, dass die Teilleistungsschwaeche 'Legasthenie' eine Verarbeitungsstoerung darstellt, die auf strukturellen Laesionen von kortikalen, subkortikalen und/oder zerebellaeren Systemen zurueckzufuehren ist. Zusaetzlich wird auf sekundaere seelische Stoerungen eingegangen, und es werden therapeutische Hilfen wie Laut-Differenzierungs-Training, tachisto-kopische Uebungen, die Morphem-Methode und Pharmakotherapie erlaeutert. Abschliessend wird auf Ansaetze einer praeventiven Frueherkennung von legastheniegefaehrdeten Vorschulkindern hingewiesen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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