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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inNievergelt, Hans-Ulrich
TitelLegasthenie? Ein Fall nichtdeutender Kinderanalyse, d. diese Frage stellt.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 31 (1982) 3, S. 93-98Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034
URNurn:nbn:de:0111-opus-8625
SchlagwörterFallstudie; Angst; Verdrängung; Spieltherapie; Schule; Beratung; Psychotherapie; Symptom; Therapie; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Elternberatung; Erfahrungsbericht; Mädchen
AbstractDer Fallbericht schildert eine psychoanalytisch orientierte Spieltherapie mit einem 9jaehrigen Maedchen mit Legasthenie, Angstsymptomatik und Intelligenz- und Denkstoerungen. Die nach 42 Therapiesitzungen fast gaenzlich verschwundene Legasthenie wird nicht als nosologische Einheit verstanden, sondern als Symptom der Angstverarbeitung interpretiert. Das Symptom 'Legasthenie' wurde als Ich-Schwaeche infolge der Verdraengung eines Operationstraumas diagnostiziert und mittels bedeutungsfreier, averbaler, symbolischer Konfliktdarstellung behandelt.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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