Pathologische Reflextaetigkeit bei Kindern mit minimaler cerebraler Dysfunktion (MCD).

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Autor/in	Kiphard, Ernst J.
Titel	Pathologische Reflextaetigkeit bei Kindern mit minimaler cerebraler Dysfunktion (MCD).
Quelle	In: Praxis der Psychomotorik, 7 (1982) 4, S. 113-119Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-060X
Schlagwörter	Psychomotorik; Frühe Kindheit; Unterrichtsmaterial; Reflex; Krankengymnastik; Ausbildung; Behinderung; Gehirnschädigung; Interdisziplinarität; Theoretische Schrift; Motopädagoge
Abstract	Die Ausbildung paedagogischer Bewegungsfachleute muss Fachwissen der Neurophysiologie und Motopathologie der fruehkindlichen Entwicklung vermitteln. Psychomotorik und Krankengymnastik werden als sich ergaenzende Fachgebiete betrachtet, die enger interdisziplinaerer Zusammenarbeit beduerfen. Als Beitrag dazu wird am Beispiel persistierender fruehkindlicher Reflexe dargestellt, wie diese bei minimal cerebral geschaedigten Kindern zu ausgepraegten Koordinationsbeeintraechtigungen fuehren koennen. Es werden die Auswirkungen von ueber das normale Entwicklungsalter bestehenbleibenden Reflexen wie Haltungsreflexen, asymmetrischen und symmetrischen tonischen Nackenreflexen, tonischen Labyrinthreflexen und Greifreflexen der Haende beschrieben, und es werden Hinweise auf geeignete Uebungen zum Aufbau von Koordinationsmustern gegeben.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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