Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Jungbluth, Uli |
---|---|
Titel | Mit der Realitaet kann ich mich nicht, und mit der Phantasie lasse ich mich nicht abfinden. Zum Verhaeltnis zwischen Phantasie und Wirklichkeit. |
Quelle | In: Zeitschrift für Kunstpädagogik, (1982) 6, S. 26-31 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0340-6180 |
Schlagwörter | Bewusstsein; Fantasie; Sachinformation; Kunst; Visuelle Kommunikation; Alltag |
Abstract | In diesem Beitrag geht es um die Rolle der Phantasie bei der Bewaeltigung und bei der Umgestaltung des Alltags. An Beispielen aus einem Betrieb und an Schuelerzeichnungen macht der Verfasser deutlich, dass bei jeder Arbeit immer auch Phantasie mitwirkt, die freilich, wenn es um die blosse Erfuellung von klar umrissenen Aufgabenstellungen geht, weder vom Subjekt erkannt noch besonders honoriert wird. Gleichwohl ist es die Phantasietaetigkeit, die zwischen den objektiven Gegebenheiten und der subjektiven Wahrnehmung vermittelt. Diese Phantasietaetigkeit bewusst zu machen und fuer die Umgestaltung des Alltags zu nutzen, ist das Anliegen des zweiten Teils des Beitrags. Einige Beispiele veranschaulichen, wie die Phantasie auf realisierbare Projekte gerichtet werden kann, statt sich aufzuspalten in einerseits unbewusstes Handeln und andererseits in unrealistische Wunschbilder. |
Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
Update | 1996_(CD) |