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Autor/inHespe, Rainer
TitelDas Kind zeichnet nicht, was es sieht, sondern was es weiss.
Eine historische Modellvorstellung.
QuelleIn: Zeitschrift für Kunstpädagogik, (1982) 5, S. 10-13Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-6180
SchlagwörterPsychologie; Sachinformation; Fachdidaktik; Kinderzeichnung; Kunstunterricht; Visuelle Kommunikation; Interpretation
AbstractEs geht um die Abhaengigkeit der Fachdidaktik von den jeweiligen psychologischen Lehrmeinungen ihrer Zeit. Am Beispiel zweier psychologischer Orientierungen zwischen 1900 und 1930 weist der Verfasser nach, dass die Didaktik in Anlehnung an diese Auffassungen in kurzer Zeit zu ganz kontraeren Anweisungen fuer die schulische Praxis gelangen kann. So wurden etwa um 1900 Kinderzeichnung als Ausdruck des Wissens und nicht des Sehens interpretiert - ein Mangel der im Unterricht durch die Schulung des Sehens ausgeglichen werden sollte. Nach dem ersten Weltkrieg setzte sich parallel dazu die Auffassung durch, dass Kinderzeichnungen Gefuehlslagen ausdrueckten. Entsprechend war die Reaktion der Fachdidaktik: Nun galt es das kindgemaesse Zeichnen durch kindgemaesse Aufgabenstellungen zu unterstuetzen.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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