Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Fritz, Juergen |
|---|---|
| Titel | Spielbonbons aus der Lernkiste. |
| Quelle | In: Westermanns pädagogische Beiträge, 34 (1982) 11, S. 476-479 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0043-3446 |
| Schlagwörter | Selbstbestimmung; Spiel; Schule; Schulkultur; Sekundarstufe I; Schüler-Lehrer-Beziehung; Soziales Lernen; Didaktik; Didaktische Grundlageninformation; Methodik; Schülerorientierter Unterricht; Unterrichtsmethode; Lernspiel; Bild; Didaktische Erörterung; Grafische Darstellung |
| Abstract | Ist es moeglich, mit Lernspielen als Unterrichtsmethode bestimmte, vorher festgelegte Lernziele zu erreichen? Der Autor gibt anhand von Beispielen seine Erfahrungen wieder, zusammengefasst in Thesen: Je weniger der Lerncharakter eines Spiels sichtbar wird, desto mehr Spass bereitet es und desto intensiver sind die Lernergebnisse; die Schueler funktionieren oft Spiele nach ihren eigenen Interessen um, wenn die beabsichtigten Lernziele unangemessen und kuenstlich sind und zwar dem Lehrer, aber nicht ihnen selbst einsichtig werden. Der Lehrer darf sie dann allerdings nicht zu seinen Lernzielen zurueckzufuehren versuchen; Selbstgeregelte Lernspiele erlauben es den Schuelern, den Lernprozess selbst zu steuern und ein relativ angstfreies Lernklima entstehen zu lassen. Zu einem angemessenen Lernverhalten in Spielsituationen soll dem Lehrer das Kraft-Macht-Modell des Autors verhelfen, welches das Wechselverhaeltnis von Kraft und Macht des Lehrers und der Schueler in Unterrichstsituationen verdeutlichen soll. |
| Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
| Update | 1996_(CD) |
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)
Teile diese Seite:
