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Autor/inSchulz, Ruediger
TitelTechnologische Entwicklung, Arbeitsmarkt und Bildungsnachfrage.
Der Einfluss wachsender Technikskepsis auf die Wahl ingenieurwissenschaftlicher Studienfaecher. Erkenntnisse einer Modellstudie mit fuenf Perspektiven.
QuelleIn: Angewandte Sozialforschung, 10 (1982) 4, S. 523-550Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0587-5234; 1025-5788
SchlagwörterEinstellung (Psy); Ingenieurwissenschaft; Studienwahl; Studienfach
AbstractForschungsmethode: empirisch; Befragung. "Der 'eklatante Mangel an Ingenieuren', den die deutsche Industrie 1981 beklagte, wurde unter anderem auf die wachsende Technikskepsis der Bevoelkerung, insbesondere der Jugend, zurueckgefuehrt. Das Institut fuer Demoskopie Allensbach wurde deshalb beauftragt, zu pruefen, ob die zunehmend abwertend skeptische Grundhaltung gegenueber der Technik mit einer Abneigung gegen ingenieurwissenschaftliche Studienfaecher und Berufsfelder verbunden ist. Dazu wurden in einer repraesentativen 'Modellstudie mit fuenf Perspektiven' Gymnasiaten vor der Berufswahl, ihre Lehrer, Studenten und Hochschullehrer der Ingenieurwissenschaften sowie ein allgemeiner Bevoelkerungsquerschnitt mit standardisierten Fragebogen muendlich befragt. Durch Kontrastgruppenvergleiche wird gezeigt, dass tatsaechlich ein enger Zusammenhang besteht zwischen der Einstellung zur Technik und der Wahl ingenieurwissenschaftlicher Studienfaecher. Ingenieurstudium und Ingenieurberuf entsprechen aber auch in anderer Hinsicht dem Zeittrend - dem Wunsch nach einem vielseitigen, interessanten, kommunikativen Beruf, der viel Selbstverwirklichungschancen bietet ohne sich allzusehr anstrengen zu muessen - nicht. Der inzwischen aufgetretene Run auf ingenieurwissenschaftliche Studienfaecher widerlegt diese Analyse nicht. Er ueberlagert und verdeckt tieferliegende Konfliktbereiche, die bei wieder besseren Arbeitsplatzchancen in anderen akademischen Berufsfeldern wieder aufzubrechen drohen." (Autorenreferat)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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