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Autor/inBuscha, Joachim
TitelReflexive Formen, reflexive Konstruktionen und reflexive Verben.
QuelleIn: Deutsch als Fremdsprache, 19 (1982) 3, S. 167-174Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 12
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0011-9741
SchlagwörterDidaktische Grundlageninformation; Deutsch; Grammatik; Lexikalische Einheit; Reflexives Verb; Semantik; Syntax; Wortschatz; Fremdsprachenunterricht
AbstractDie morphosyntaktischen Verbindungen von Verb + Reflexivpronomen bilden eine mehrdeutige sprachliche Kategorie. Der Autor benutzt das semantische Agens- Patiens-Kriterium, um die Bereiche zu unterscheiden: reflexive Formen, reflexive Konstruktionen, reflexive Verben. Semantisch reflexiv sind eigentlich nur die reflexiven Konstruktionen (z. B. Die Mutter waescht sich), dagegen sind die reflexiven Formen (z. B. Der Schluessel hat sich gefunden) Passivumschreibungen und die reflexiven Verben ein besonderer Wortbildungstyp intransitiver Verben (z. B. Ich wundere mich ueber ihn). Daneben gibt es noch ein Zustandsreflexiv, das von perfektiven, transitiven Verben gebildet wird und das Subjekt stark affiziert; z.B.: Er hat sich darueber entruestet.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1994_(CD)
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