Schulphobie: Klinik und Therapie.

Autor/in	Mattejat, Fritz
Titel	Schulphobie: Klinik und Therapie.
Quelle	In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 30 (1981) 8, S. 292-298Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7034
URN	urn:nbn:de:0111-opus-8522
Schlagwörter	Psychoanalyse; Pädagogische Psychologie; Diagnostik; Psychodiagnostik; Familie; Familie; Pädagogische Psychologie; Psychoanalyse; Psychotherapie; Schule; Schulversagen; Schulangst; Diagnostik; Schulversäumnis; Schule; Schulversäumnis; Schulversagen; Schulangst; Psychotherapie; Theoretische Schrift
Abstract	Nach Ausfuehrungen zum klinischen Bild und zu den diagnostischen Merkmalen der Schulphobie und zur differential-diagnostischen Unterscheidung von den Syndromen des Schulschwaenzens und der Schulangst werden Zahlenangaben zur Auftretenshaeufigkeit und zur Praevalenz gemacht. Intrafamiliaere Prozesse stehen im Mittelpunkt bei der Betrachtung aetiologischer Zusammenhaenge, wobei die wechselseitige Ergaenzung verschiedener aetiologischer Interpretationsmoeglichkeiten hervorgehoben wird. Das Alter des Kindes, der Schweregrad der Schulphobie und die Kooperation der Eltern werden als Kriterien einer prognostischen Beurteilung genannt. Fuer die Therapie werden bewaehrte Behandlungsprinzipien herausgearbeitet, die unabhaengig von verschiedenen therapeutischen Ansaetzen durchgehend aufzufinden seien. Abschliessend wird ein stationaeres Therapieprogramm skizziert, das verschiedene therapeutische Richtungen integriert.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)