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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLehnertz, Klaus
TitelErfolgserlebnisse als motivierende Grundlage fuer bewegungstherapeutische Massnahmen.
QuelleIn: Praxis der Psychomotorik, 6 (1981) 4, S. 103-107Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-060X
SchlagwörterErfolgserlebnis; Kognitive Entwicklung; Leistungsfähigkeit; Motorische Entwicklung; Psychomotorik; Selbstbewusstsein; Tadel; Bewegungstherapie; Lehrer; Leistungsfähigkeit; Psychomotorik; Selbstbewusstsein; Sonderschule; Sport; Bewegungsstörung; Motorische Entwicklung; Sportunterricht; Leistungsmotivation; Tadel; Lob; Kognitive Entwicklung; Förderung; Therapeut; Förderung; Lehrer; Motorische Störung; Leistungsmotivation; Lob; Didaktische Grundlageninformation; Sport; Sportunterricht; Therapeut; Bewegungsstörung; Bewegungstherapie; Sonderschule; Didaktische Erörterung; Behinderter
AbstractDie motorische Entwicklung des Kindes besitzt einen direkten Einfluss auf die psychisch-kognitive Leistungsfaehigkeit des Kindes. Daher sollen motorisch behinderte Kinder bewegungstherapeutisch gefoerdert werden. Diese Foerderung dient einer allgemeinen Bewegungsbereitschaft. Um diese Motivationsgrundlage zu schaffen, sind Massnahmen zu treffen, die Erfolgserlebnisse hervorrufen. An einem Beispiel aus dem Sportunterricht wird aufgezeigt, dass Erfolg und Misserfolg nicht unbedingt von der Leistungsfaehigkeit des Schuelers abhaengen, sondern im starken Mass von Verhaltensregeln bestimmt werden. Entsprechend ist ein permanentes Lob fuer den Behinderten ebenso unguenstig wie ein zurechtweisender Tadel. Das Lob besitzt nur eine sekundaere Funktion gegenueber der allgemeinen Bewegungsbereitschaft und sollte daher dosiert erfolgen. Dagegen ist bei Behinderten auf den Tadel vollkommen zu verzichten: "Bei Behinderten ist das Nichtloben die adaequateste Form des Tadels". Nicht die objektive Leistung ist fuer die abzustimmende Bewegungstherapie massgebend, sondern das subjektive Leistungserlebnis des Behinderten.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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