Das Isoelektronische Prinzip.

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Autor/in	Kober, Friedhelm
Titel	Das Isoelektronische Prinzip.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Chemie, 30 (1981) 7, S. 199-208Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-9516; 0342-8745
Schlagwörter	Atom; Chemieunterricht; Chemische Bindung; Elektron; Theoretische Chemie; Sekundarstufe II; Sachinformation; Chemieunterricht; Chemische Bindung; Atom; Elektron; Theoretische Chemie
Abstract	I. Langmuir formulierte 1919 das Isoelektronische Prinzip (frueher auch Isosterie-Prinzip genannt): Verbindungen sind in ihren Eigenschaften aehnlich, wenn sie ueber die gleiche Anzahl von Atomen und Elektronen verfuegen und die Elektronen in vergleichbarer Weise angeordnet sind. Im Aufsatz werden eine Tabelle isosterer Molekuele und Ionen angegeben sowie an Beispielen Eigenschaftsvergleiche ausgefuehrt. Die Grimm- Erlenmeyer-Beziehungen sind eine Erweiterung des Prinzips. Die Anwendung des Isoelektronischen Prinzips bei Bor-Stickstoff-Verbindungen wird erlaeutert, ebenso heutige Anwendungen (z. B. Komplexe, Adamantan-, Urotropin-Strukturen, u. a.). Es wird beschrieben, wie isoelektronische Paare systematisch gefunden werden koennen (entsprechende Beispiele werden angegeben). Abschliessend wird die Behandlung des Isoelektronischen Prinzips mit den Chemino-Modellen beschrieben. Zahlreiche Abbildungen und Formeln ergaenzen den Text.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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