Die experimentelle Behandlung des Massenwirkungsgesetzes in einem Leistungskurs der neugestalteten Oberstufe.

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Autor/in	Heeger, Werner
Titel	Die experimentelle Behandlung des Massenwirkungsgesetzes in einem Leistungskurs der neugestalteten Oberstufe.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Chemie, 30 (1981) 1, S. 13-15Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-9516; 0342-8745
Schlagwörter	Schuljahr 12; Schuljahr 13; Sekundarstufe II; Gymnasium; Unterrichtsmaterial; Leistungskurs; Analytische Chemie; Chemieunterricht; Chemisches Gleichgewicht; Experimentieranleitung; Fotometrie; Massenwirkungsgesetz; Physikalische Chemie; Handreichung
Abstract	Das Massenwirkungsgesetz ist fuer den Chemieunterricht der Sekundarstufe II - besonders in Leistungskursen - von grosser Bedeutung. Zur experimentellen Bestimmung einer Gleichgewichtskonstanten ist die Reaktion von Eisen (III)-Ionen mit Thiocyansaeure gut geeignet. Das Reaktionsprodukt ist intensiv rot gefaerbt, seine Konzentration bei verschiedenen Reaktionsansaetzen kann visuell kolorimetrisch oder - besser - mit einem Spektralphotometer gemessen werden. Fuer die Versuchsreihe werden der Ansatz der Reaktionsloesungen und die Durchfuehrung genau beschrieben. Beispielhafte Messwerte werden tabellarisch angegeben und zur Berechnung der Gleichgewichtskonstanten ausgewertet. Unterrichtsgegenstand: Experimente zum Massenwirkungsgesetz.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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