Eine elastisch tordierte Welle zur Drehmomentmessung im Physikunterricht.

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Autor/in	Hagner, Richard
Titel	Eine elastisch tordierte Welle zur Drehmomentmessung im Physikunterricht.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Physik, 30 (1981) 5, S. 140-147Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-8374; 0342-8729
Schlagwörter	Sekundarbereich; Experiment; Unterrichtsmaterial; Bauanleitung; Drehimpuls; Drehmoment; Mechanik; Physikunterricht; Welle (Phys); Grafische Darstellung
Abstract	Nach Darstellung der theoretischen Hintergruende des Drehmomentbegriffs wird auf die Bedeutung des Drehmomentes beim Ballspiel und in der Technik hingewiesen. Die Tatsache, dass von Motoren angetriebene Wellen Drehmomente uebertragen, laesst sich als Einstieg in eine Unterrichtseinheit nutzen: Mit Hilfe eines Stroboskops kann die Verdrillung eines von einem Motor als Welle angetriebenen, geeignet markierten Plastikschlauches visualisiert werden. Ausfuehrlich ist die Bauanleitung eines Drehmomentmessers gegeben, der im wesentlichen aus Federn und zwei koaxialen Hohlzylindern besteht, die gegeneinander verdrillt werden koennen. Markierungen ermoeglichen Ablesen bei Stillstand oder Stroboskoplicht. Die vorteilhafte Verwendung eines solchen mit auswechselbaren Federn ausgestatteten Geraetes zur Drehmomentsbestimmung bei Motoren sowie zur Messung von Antriebs- und Schwungmomenten ist skizziert. Die Moeglichkeit wird dargelegt, das Drehmoment als selbstaendige Groesse ueber Gleichgewicht, Einheit und Vielfachheit einzufuehren. Abschliessend sind die Einsatzmoeglichkeiten des Drehmomentmessers tabellarisch aufgelistet. Achtzehn Abbildungen erlaeutern den Text. Unterrichtsgegenstand: Experimente zur Drehmomentmessung.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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