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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Hier wird ein zweiteiliges Projekt zur motorischen Foerderung geistig behinderter Schueler vorgestellt. Im ersten Teil handelt es sich um eine einmal woechentlich mit zwei Lehrkraeften durchgefuehrte Intensivierung des regulaeren Sportunterrichts. Dieser wurde in 4 Klassen mit Kindern und Jugendlichen zwischen 7 und 18 Jahren differenziert in der Halle und im Schwimmbad praktiziert. Dabei stand in der Halle die Bewegungsschulung mit und ohne Geraet sowie die ausgiebige Belastung des Herz- Kreislaufsystems und die Schulung der Bewegungskoordination im Mittelpunkt. Im Bad standen die allgemeinen Ziele des Anfaengerschwimmens durch intensive Formen der Wassergewoehnung und -gewandtheit im Vordergrund. Die methodische Aufgliederung war durch eine vielseitige Variation einfacher Uebungs- und Handlungssituationen gekennzeichnet. Das Lehrerverhalten passte sich den Besonderheiten der einzelnen Gruppen an. Eine Verlaengerung in die Freizeit erlangte das Projekt durch die Einrichtung von Familiensporttagen. Im zweiten Teil werden die Einflussmoeglichkeiten auf die motorische Entwicklung Geistigbehinderter erforscht. Dabei wurden 4 Klassen mit dreimaligem Sportunterricht in der Halle mit 3 Klassen mit regulaerem Sportunterricht in der Halle und im Bad (12-16 Jaehrige) verglichen. Dieser Versuch brachte durch die systematische Hinfuehrung zu ansteigender motorischer Belastung eine Verbesserung der Leistungsfaehigkeit. Unterrichtsgegenstand: Schwimmtherapie mit geistig Behinderten.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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0342-2402
Grams, Hermann: Entwicklung der motorischen Foerderung Geistigbehinderter. 1981.
2042042
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