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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das Hauptziel dieses Programms besteht in der Aufloesung der Komplexitaet der Wetterkarte durch Zerlegen und anschliessendes Zusammenfuegen. Formal ist das Programm bausteinartig in 3 Teile gegliedert. Teil 1: Luftmassen und Fronten, Teil 2: Luftdruck und Winde, Teil 3: Hoch und Tief steuern das Wettergeschehen. Eine Anwendung und Vertiefung des Gelernten soll in einem vierten Unterrichtsabschnitt durch einen Vergleich von Wetterkarten aus der Tageszeitung erfolgen. Nach Erstellung eines Lernzielkatalogs werden ausgewaehlte Programmausschnitte vorgestellt und kommentiert. Die Themen: 1. Erlaeuterung und Erarbeitung des Begriffs 'Front' als Luftmassengrenze; 2. Erarbeitung des (raeumlichen) Zusammenhangs zwischen Fronten und Niederschlagsgebieten; 3. Entwicklung von Isobaren- Linien aus einem Feld mit Luftdruck-Messwerten; 4. Auswertung einer Wetterkarte mit jeweils anderer Methode und 5. Analyse der Wetterentwicklung durch vergleichende Betrachtung einer zeitlichen Wetterkartenabfolge. Unterrichtsgegenstand: Informationen der Wetterkarte.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0171-5178
Geiger, Folkwin: Einfuehrung in die Wetterkarte. 1981.
2042010
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