Moeglichkeiten zur Behandlung des Wasserstoffatoms in der Schule.

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Autor/inn/en	Gabriel, Alfred; Garber, Wolf-Dieter
Titel	Moeglichkeiten zur Behandlung des Wasserstoffatoms in der Schule.
Quelle	In: Physik und Didaktik, 9 (1981) 4, S. 273-285Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-8515
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Wasserstoff; Atomphysik; Physikunterricht; Quantenphysik
Abstract	Die in den Schulbuechern bisher uebliche Behandlung des H- Atoms wird skizziert: Bohrsches Atommodell, Korrespondensprinzip, Materiewellen, Schroedingergleichung, stehende Wahrscheinlichkeitswellen, Unbestimmtheitsrelation. Diese Modelle fuehren beim Schueler nur unter grossen Schwierigkeiten zum 'Verstaendnis fuer die Energiequantelung', das in den Pruefungsforderungen im Fach Physik in Grund- und Leistungskursen der Oberstufe (II) gefordert wird. Der vorgestellte Weg verzichtet auf die klassischen Modellvorstellungen. Das H-Atom wird mit Hilfe quantenmechanischer Begriffsbildung behandelt. Die Beziehung sw-h'f wird aus dem Franck-Hertz-Versuch im Unterricht experimentell gewonnen, und die Problematik Unschaerferelation und Stabilitaet angesprochen. Unterrichtsgegenstand: Das Wasserstoffatom.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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