Oszillierende biologische und chemische Systeme.

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Autor/in	Brandl, Herbert
Titel	Oszillierende biologische und chemische Systeme.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Chemie, 30 (1981) 3, S. 65-74Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-9516; 0342-8745
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Gymnasium; Unterrichtsmaterial; Biochemie; Chemieunterricht; Chemische Reaktion; Elektrochemie; Experimentieranleitung; Pyrolyse; Schwingung; Handreichung
Abstract	Die Erforschung oszillierender chemischer Prozesse als Modellreaktion fuer biologische Rhythmen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Diese haben in Pflanzen und Tieren als biologische Uhren eine grosse Bedeutung, desgleichen im Menschen u. a. bei Stoffwechselprozessen. Einige der biologischen Rhythmen werden beschrieben. Ausfuehrlich werden neue Typen chemischer Oszillationen beschrieben und dabei der Reaktionsablauf und das Zustandekommen der Oszillation erlaeutert. Beispiele: Elektrochemische, biochemische, thermochemische Oszillationen, Oszillation in Membransystemen und bei einer Thermolyse, die oszillierende Quecksilber- Wasserstoffperoxidkatalyse, die Bray-Reaktion und die Belousov-Zhabotinskij-Reaktion (mit Varianten). Mehrere fuer die Schule geeignete Versuche werden mit Angabe der verwendeten Chemikalien und der Durchfuehrung beschrieben. Der thermodynamische Hintergrund chemischer Oszillationen wird erwaehnt. Unterrichtsgegenstand: Chemische Oszillation.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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