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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHeil, Winfried (Mitarb.); Kay, Werner (Mitarb.); u.a.
TitelZum Mathematikunterricht mit auslaendischen Kindern und Jugendlichen.
QuelleIn: Ausländerkinder, 2 (1981) 5, S. 53-65Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-2857
SchlagwörterKind; Hauptschule; Abschlussprüfung; Ausländerpädagogik; Lerngewohnheit; Unterrichtseinheit; Unterrichtsmaterial; Bild; Mathematik; Mathematikunterricht; Ausländer
AbstractGerade in tuerkischen Schulen (aber nicht nur da) sei die Technik der Imitation der vorherrschende Unterrichtsmodus. Dass es darauf ankommt, das Prinzip auch zu erkennen, erfassen nur wenige Schueler. Beschrieben werden die Schwierigkeiten mit tuerkischen Schuelern, die in einem Volkshochschulkurs auf den Erwerb des Hauptschulabschlusses vorbereitet werden. In diesem Kurs wurde der Versuch unternommen, die Schueler von der Methode der Imitation auf das Prinzip der minimalen Hilfe umzugewoehnen. Am Beispiel einer Dreisatzaufgabe wird gezeigt, wie der Lehrer zunaechst der Eigeninitiative und dem eigenen Wissen des Schuelers freien Lauf laesst, um durch gelegentliche Intervention die Rechnungsweise zu verfeinern. Dabei ist mit dem Phaenomen umzugehen, dass zwar eine Kontext-Aufgabe den Schuelern das rechnerische Problem anschaulicher macht, es zugleich aber auch erschwert, zu exakten Loesungen zu kommen. Im Denken der Auslaender sind Schaetzwerte oft 'richtiger' als mathematisch genaue. Hier entsteht die Schwierigkeit, die Schueler mit den Massstaeben der europaeischen Pruefungssituation vertraut zu machen. Unterrichtsgegenstand: Die Schwierigkeiten auslaendischer Schueler mit den europaeischen Lernmetho den.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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