Maria und Martha. Deutungen aus maennlicher und weiblicher Sicht.

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Sonst. Personen	Mahlert, Uwe (Mitarb.); Brauer, Martin (Mitarb.); u.a.
Titel	Maria und Martha. Deutungen aus maennlicher und weiblicher Sicht.
Quelle	In: Forum Religion, (1981) 3, S. 31-36Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0343-7744
Schlagwörter	Rollenverhalten; Exegese; Religionsunterricht; Biblische Geschichte; Rollenverhalten; Sachinformation; Religionsunterricht; Biblische Geschichte; Exegese; Maria
Abstract	In diesen Kurzbeitraegen geht es um eine Gegenueberstellung von maennlicher und weiblicher Interpretation der Geschichte von Maria und Martha. Waehrend von maennlicher Seite der Text eher als Aufforderung gedeutet wird, aktives Christentum und haeusliche bzw. soziale und gesellschaftliche Pflichten zu vereinen, konzentrieren sich die Beitraege der Autorinnen auf die Figur der Maria. Sie wird als die Frau gesehen, die die ihr zugedachte weibliche Rolle verlaesst und ein sonst den Maennern vorbehaltenes Terrain erobert. Letztere Deutung richtet sich vor allem gegen den Versuch in der neueren Literatur, Martha einseitig aufzuwerten und in bezug auf Maria an dem ueberkommenen Klischee einer passiven, ergebenen Anhaengerin Jesu festzuhalten.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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