Analyse der korrelativen Beziehungen zwischen dem Psycholinguistischen Entwicklungstest (PET) und dem Hamburg- Wechsler-Intelligenztest fuer Kinder (HAWIK) bei sogenannten lernbehinderten Schuelern.

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Sonst. Personen	Eberle, Gerhard (Mitarb.); u.a.
Titel	Analyse der korrelativen Beziehungen zwischen dem Psycholinguistischen Entwicklungstest (PET) und dem Hamburg- Wechsler-Intelligenztest fuer Kinder (HAWIK) bei sogenannten lernbehinderten Schuelern.
Quelle	In: Heilpädagogische Forschung, 9 (1981) 1, S. 55-69Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0017-9647
Schlagwörter	Korrelation; Diagnose; Entwicklungstest; Intelligenztest; Psycholinguistischer Entwicklungstest; Test; Schüler; Lernbehinderung; Psycholinguistik; Sonderschule
Abstract	Es wurde mit Daten von N=101 sogenannten lernbehinderten Sonderschuelern zwischen dem Psycholingustischen Entwicklungstest (PET) und dem Hamburg-Wechsler- Intelligenztest fuer Kinder (HAWIK) eine Kanonische Korrelationsanalyse durchgefuehrt. Ausserdem wurden Produkt-Moment-Korrelationen zwischen den HAWIK- IQs und dem PET-Gesamtwert bestimmt. Es ergaben sich 2 Paare Kanonischer Varianten. Sie waren erwartungskonform. Beide PET- Komponenten entsprachen im wesentlichen den beiden Kanaelen, die das Instrument erfassen soll. Bei den beiden Kanonischen Varianten des HAWIK korrelierten mit der ersten Komponente deutlich mehr Subtests des Verbalteils als des Handlungsteils. Bei der zweiten Komponente war es umgekehrt. Die beiden Kanonischen Korrelationskoeffiezienten und die Produkt- Moment- Korrelation zwischen dem Gesamt-IQ des HAWIK und dem PET- Gesamtwert waren relativ hoch im Vergleich zu der Gesamtueberlappung zwischen den beiden Variablensaetzen, wie sie durch Redundanzmasse angezeigt wurde. Zum Schluss werden die Ergebnisse auf dem Hintergrund des Gueltigkeitsanspruchs des PET diskutiert.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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