Die chinesische Loesshochebene. Ernaehrungswirtschaft und Oekologie im Widerstreit.

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Autor/in	Widmer, Urs
Titel	Die chinesische Loesshochebene. Ernaehrungswirtschaft und Oekologie im Widerstreit.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 33 (1981) 3, S. 88-96Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Sachinformation; Fotografie; Landkarte; Monokultur; Landeskunde; Landwirtschaft; Ernährung; Bild; Ökosystem; Grafische Darstellung; China
Abstract	Ein Bericht aus einer chinesischen Tageszeitung wird uebersetzt und kommentiert. Am Beispiel der Agrarwirtschaft in den Loesshochebenen wird eine neue Politik im Agrarsektor entwickelt, dabei werden geographisch-geologische Probleme im Zusammenhang mit regional-politischen Fragestellungen diskutiert. Grundproblem ist die ausreichende Ernaehrung der knapp 1 Mrd. Chinesen. Die traditionelle Gruppe vertrat eine Agrarpolitik mit Schwerpunktsetzung auf dem Ackerbau und dem Ziel einer regionalen Getreideautarkie. Staatliche Massnahmen foerderten diese Politik. Erst in den letzten Jahren begann man in China die Landwirtschaft auch unter oekologischen Fragestellungen zu betrachten. Gefordert wird eine ausgewogene Landwirtschaft mit Agrar- und Viehwirtschaft, um Schaeden von Monokulturen aufzuhalten und zu verhindern (Bodenerosion etc.). In einem neuen Nutzungskonzept wird diesen Forderungen z. T. Rechung getragen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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