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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMotsch, Hans-Joachim
TitelTheorien des Stotterns am Ende?
QuelleIn: Sprachheilarbeit, 26 (1981) 5, S. 282-288Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0584-9470
SchlagwörterSachinformation; Therapie; Sprachbehinderung; Stottern; Sonderpädagogik; Theorie
AbstractAusgehend von der Problemstellung, dass sich das Gebiet der Theorien des Stotterns als eine verwirrende Vielfalt wissenschaftlicher Terminologie und Hypothesenbildung darbietet, der eine Explosion therapeutischer Methoden gegenuebersteht, werden zuerst die Phasen der Theoriebildung skizziert. Danach wird der Stand der organischen, psychischen und sozialen Devianzforschung diskutiert. Als Ausweg aus dem Theoriedilemma, das als der gescheiterte Versuch begriffen wird, die Verhaltensweisen der Stotternden auf interindividuelle Gesetzmaessigkeiten zu reduzieren, erscheint idiographische Theoriebildung. Dabei wrid die Einzigartigkeit des Individuums postuliert. Dem Stotternden wird ein individuelles Bedingungsgefuege seines Stotterns zugestanden. Dies wird in seinen therapeutischen und erzieherischen Konsequenzen erlaeutert.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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