Die bisherige Bedeutung der objektiven Audiometrie (ERA) fuer die sonderpaedagogische Praxis und die heilpaedagogische Forschung. Ein Bericht.

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Autor/in	Kluge, Gottfried
Titel	Die bisherige Bedeutung der objektiven Audiometrie (ERA) fuer die sonderpaedagogische Praxis und die heilpaedagogische Forschung. Ein Bericht.
Quelle	In: Heilpädagogische Forschung, 9 (1981) 1, S. 70-94Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0017-9647
Schlagwörter	Diagnostik; ERA; Früherfassung; Methodik; Audiometrie; Hörbehinderter; Hörbehinderung; Theoretische Schrift
Abstract	Die objektive Audiometrie (ERA) ist eine Routinemethode zur Erfassung gehoergeschaedigter Kinder. Sie umfasst eine Reihe von elektrophysiologischen Untersuchungsmethoden, bei denen akustisch evozierte Potentiale als audiometrisches Kriterium verwendet werden. Die Vorgeschichte und die Methodik sowie die wichtigsten Untersuchungen werden vorgestellt. Im Hinblick auf die heilpaedagogische Forschung sind die in der ERA liegenden Moeglichkeiten bisher bei weitem noch nicht genutzt worden. Besonders bei Kindern mit Wahrnehmungsstoerungen, mit motorisch- sensorisch bedingten expressiv-impressiven Sprachentwicklungsrueckstaenden oder bei mehrfachbehinderten hoergeschaedigten Kindern koennten hierdurch die diagnostischen Bemuehungen verstaerkt werden.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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