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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Es werden die spezifischen Schwimm-Tests zur Ueberpruefung der kardio-pulmonalen Leistungsfaehigkeit von Nichtbehinderten auf ihre Verwendbarkeit bei Beinamputierten untersucht. Dabei zeigt sich, dass der Kipke/Labitzke-Test (10x50 m), der vor allem die anaerobe Belastungs- und Erholungsfaehigkeit misst, bei aelteren Schwimmern ungeeignet ist. Dies wird an einem Fallbeispiel demonstriert. Dagegen erweist sich der schwimmspezifische Langstreckentest (2x800 m) als adaequat, um Aussagen ueber die aerobe Leistungsfaehigkeit zu bekommen; dies gilt auch fuer beinamputierte Schwimmer. Eine Analyse der Leistungsentwicklung der beinamputierten Schwimmer auf internationaler Ebene zeigt starke Verbesserungen in den letzten Jahren auf. Qualitaet und Quantitaet des Trainings sind durch die Einstellung hauptamtlicher Trainer gesteigert und verbessert worden. Befuerchtungen, dass diese Belastungen zu Lasten der Gesundheit der Betroffenen gehen, koennen nicht bestaetigt werden. Umfangreiche Analysen zwischen den einzelnen Schadensformen bei den Beinamputierten weisen auf die Problematik der Chancengleichheit im Wettkampf hin.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0178-0344
Innenmoser, Juergen: Leistungen Beinamputierter im Training und Wettkampfschwimmen. 1981.
2040934
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